Drachenwacht: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach seiner Verurteilung wegen Hochverrates wird [[William Laurence | Laurence]] auf einem Schiff, der [[Goliath]] gefangen gehalten.
Nach seiner Verurteilung wegen Hochverrates wird [[William Laurence | Laurence]] auf einem Schiff, der [[Goliath]] gefangen gehalten.
Dieses sinkt jedoch ohne eine Spur von Überlebenden.
Dieses sinkt jedoch ohne eine Spur von Überlebenden.
[[Temeraire]] wird in ein [[Zuchtgehege]] nach Wales geschickt. Dort langweilt er sich, auch wenn er irgendwann [[Perscitia]] kennen lernt, die seine Leidenschaft für Mathematik teilt. Er richtet seine Höhle her und hält sie sauber, wodurch sie zur schönsten Höhle im [[Zuchtgehege]] wird. Daraufhin macht ihm der größte unter den [[Drachen]] des [[Zuchtgehege]]s, [[Requiescat]], seine Höhle streitig. [[Temeraire]] lässt sich das nicht gefallen und will die Sache dem Drachenrat des Zuchtgeheges vorstellen. Bei der Versammlung erfährt Temeraire von dem Unglück mit der Goliath und davon, dass es keine Überlebenden gibt. In seiner Wut und Trauer bricht der [[göttlicher Wind | Göttliche Wind]] aus ihm heraus und zerbricht eine Felswand wie einen Spiegel. Daraufhin will ihm niemand mehr seine Höhle oder sonst etwas streitig machen. Von nun an hält ihn nichts mehr im Zuchtgehege und da er nichts als Rache dafür verspürt, dass die Franzosen das Schiff mit Laurence versenkt haben, entscheidet er sich, selbst in den Krieg zu ziehen.  
[[Temeraire]] wird in ein [[Zuchtgehege]] nach Wales geschickt. Dort langweilt er sich, auch wenn er irgendwann [[Perscitia]] kennen lernt, die seine Leidenschaft für Mathematik teilt. Er richtet seine Höhle her und hält sie sauber, wodurch sie zur schönsten Höhle im [[Zuchtgehege]] wird. Daraufhin macht ihm der größte unter den [[Drachen]] des [[Zuchtgehege]]s, [[Requiescat]], seine Höhle streitig. [[Temeraire]] lässt sich das nicht gefallen und will die Sache dem [[Drachenrat]] des [[Zuchtgehege]]s vorstellen. Bei der Versammlung erfährt [[Temeraire]] von dem Unglück mit der [[Goliath]] und davon, dass es keine Überlebenden gibt. In seiner Wut und Trauer bricht der [[göttlicher Wind | Göttliche Wind]] aus ihm heraus und zerbricht eine Felswand wie einen Spiegel. Daraufhin will ihm niemand mehr seine Höhle oder sonst etwas streitig machen. Von nun an hält ihn nichts mehr im [[Zuchtgehege]] und da er nichts als Rache dafür verspürt, dass die Franzosen das Schiff mit [[Laurence]] versenkt haben, entscheidet er sich, selbst in den Krieg zu ziehen.  


Da eine Invasion [[Napoleon]]s in [[England]] droht, werden alle kampffähigen [[Drachen]] benötigt und [[William Laurence | Laurence]], der als einziger überlebt hatte, vorübergehend wieder in den Dienst des [[Luftkorps]] verpflichtet, wodurch seine Strafe jedoch keineswegs verfällt.
Da eine Invasion [[Napoleon]]s in [[England]] droht, werden alle kampffähigen [[Drachen]] benötigt und [[William Laurence | Laurence]], der als einziger überlebt hatte, vorübergehend wieder in den Dienst des [[Luftkorps]] verpflichtet, wodurch seine Strafe jedoch keineswegs verfällt.
Als er im [[Zuchtgehege]] ankommt, um [[Temeraire]] abzuholen, findet er dies verlassen vor. Von den [[Drachen]], einschließlich [[Temeraire]], fehlt jede Spur. Mit [[Hollin]], seinem ehemaligen Geschirrmeister, und dessen [[Drachen]] [[Elsie]] macht er sich auf die Suche nach [[Temeraire]].
Als er im [[Zuchtgehege]] ankommt, um [[Temeraire]] abzuholen, findet er dieses verlassen vor. Von den [[Drachen]], einschließlich [[Temeraire]], fehlt jede Spur. Mit [[Hollin]], seinem ehemaligen Geschirrmeister, und dessen [[Drachen]] [[Elsie]] macht er sich auf die Suche nach [[Temeraire]].
[[Temeraire]] glaubt, wie gesagt, [[William Laurence | Laurence]] sei tot. Er mobilisiert die [[Drachen]] aus dem [[Zuchtgehege]] und baut mit ihnen eine [[Drachenmiliz]] unangeschirrter [[Drachen]] auf, die den napoleonischen Besatzungstruppen einiges Kopfzerbrechen bereiten. Während [[William Laurence | Laurence]] verzweifelt nach [[Temeraire]] sucht, treffen er und [[Hollin]] auf einen [[Drachenkurier]], der einem Milizführer ein Offizierspatent der Armee überbringen soll als Auszeichnug für herrvorragende Leistungen im Kampf. [[William Laurence | Laurence]] und [[Hollin]] begleiten den Kurier und müssen feststellen, dass der Milizführer kein anderer als [[Temeraire]] ist,der das Patent mit Freuden annimmt, auch wenn Hollin das Patent zuerst zurückziehen will, da niemand gewusst hatte, dass es sich um eine Drachenmiliz handelte.
Er mobilisiert die [[Drachen]] aus dem [[Zuchtgehege]] und baut mit ihnen eine [[Drachenmiliz]] unangeschirrter [[Drachen]] auf, die den napoleonischen Besatzungstruppen einiges Kopfzerbrechen bereiten. Während [[William Laurence | Laurence]] verzweifelt nach [[Temeraire]] sucht, treffen er und [[Hollin]] auf einen [[Drachenkurier]], der einem Milizführer ein Offizierspatent der Armee überbringen soll als Auszeichnug für herrvorragende Leistungen im Kampf. [[William Laurence | Laurence]] und [[Hollin]] begleiten den Kurier und müssen feststellen, dass der Milizführer kein anderer als [[Temeraire]] ist, der das Patent mit Freuden annimmt, auch wenn [[Hollin]] das Patent zuerst zurückziehen will, da niemand gewusst hatte, dass es sich um eine [[Drachenmiliz]] handelte.
Laurence und Temeraire, der zuerst annimmt, Laurence sei ein Geist, sind überglücklich.
[[Laurence]] und [[Temeraire]], der zuerst annimmt, [[Laurence]] sei ein Geist, sind überglücklich.
Temeraire lässt sich das Patent jedoch nicht wegnehmen und schreibt sogar noch einen Brief an die Admiralität, der Forderungen, jedoch auch eine Warnung über Napoleons Voranschreiten enthält.
[[Temeraire]] lässt sich das Patent jedoch nicht wegnehmen und schreibt sogar noch einen Brief an die Admiralität, der Forderungen, jedoch auch eine Warnung über [[Napoleon]]s Voranschreiten enthält.
Die Admiralität schlägt beides in den Wind, da sie Temeraire nicht ernst nimmt, was sie jedoch bitter bereut, als Napoleon London einfach überrennt.
Die Admiralität schlägt beides in den Wind, da sie [[Temeraire]] nicht ernst nimmt, was sie jedoch bitter bereut, als [[Napoleon]] [[London]] einfach überrennt.
Er verschont Laurence Elternhaus und erfüllt somit sein Versprechen, sich eines Tages bei Laurence zu revangieren.
Er verschont [[Laurence]]s Elternhaus und erfüllt somit sein Versprechen, sich eines Tages bei [[Laurence]] zu revengieren.
Da England die Drachenmiliz braucht, finden schließlich unter [[General Wellesley]] Verhandlungen statt, bei denen den Drachen unter anderem Dienstgrade zugesprochen werden. Temeraire wird zum General der Drachenmiliz ernannt.
Da [[England]] die [[Drachenmiliz]] braucht, finden schließlich unter [[General Wellesley]] Verhandlungen statt, bei denen den [[Drachen]] unter anderem Dienstgrade zugesprochen werden. [[Temeraire]] wird zum General der [[Drachenmiliz]] ernannt.
In den folgenden Kampfhandlungen gelingt es der Armee unter [[General Wellesley]] letztendlich, [[Napoleon]] wieder aus [[England]] zu vertreiben.
In den folgenden Kampfhandlungen gelingt es der Armee unter [[General Wellesley]] letztendlich, [[Napoleon]] wieder aus [[England]] zu vertreiben.
Einige Zeit nach der erfolgreichen Schlacht wird [[William Laurence | Laurence]] insofern begnadigt, als die Todesstrafe, zu der er verurteilt worden war,  in eine Verbannung nach Australien umgewandelt wird.
Einige Zeit nach der erfolgreichen Schlacht wird [[William Laurence | Laurence]] insofern begnadigt, indem die Todesstrafe, zu der er verurteilt worden war,  in eine Verbannung nach [[Australien]] umgewandelt wird.


Hier knüpft nun der neue Band [[Drachenflamme]] an.
Hier knüpft nun der neue Band [[Drachenflamme]] an.

Version vom 27. Juli 2012, 09:32 Uhr

Drachenwacht (im Original "Victory of Eagles") ist das fünfte Buch der Temeraire Serie.

Story

Die Handlung beginnt ca. drei Monate nach Laurences Verurteilung in Drachenglanz. Nach seiner Verurteilung wegen Hochverrates wird Laurence auf einem Schiff, der Goliath gefangen gehalten. Dieses sinkt jedoch ohne eine Spur von Überlebenden. Temeraire wird in ein Zuchtgehege nach Wales geschickt. Dort langweilt er sich, auch wenn er irgendwann Perscitia kennen lernt, die seine Leidenschaft für Mathematik teilt. Er richtet seine Höhle her und hält sie sauber, wodurch sie zur schönsten Höhle im Zuchtgehege wird. Daraufhin macht ihm der größte unter den Drachen des Zuchtgeheges, Requiescat, seine Höhle streitig. Temeraire lässt sich das nicht gefallen und will die Sache dem Drachenrat des Zuchtgeheges vorstellen. Bei der Versammlung erfährt Temeraire von dem Unglück mit der Goliath und davon, dass es keine Überlebenden gibt. In seiner Wut und Trauer bricht der Göttliche Wind aus ihm heraus und zerbricht eine Felswand wie einen Spiegel. Daraufhin will ihm niemand mehr seine Höhle oder sonst etwas streitig machen. Von nun an hält ihn nichts mehr im Zuchtgehege und da er nichts als Rache dafür verspürt, dass die Franzosen das Schiff mit Laurence versenkt haben, entscheidet er sich, selbst in den Krieg zu ziehen.

Da eine Invasion Napoleons in England droht, werden alle kampffähigen Drachen benötigt und Laurence, der als einziger überlebt hatte, vorübergehend wieder in den Dienst des Luftkorps verpflichtet, wodurch seine Strafe jedoch keineswegs verfällt. Als er im Zuchtgehege ankommt, um Temeraire abzuholen, findet er dieses verlassen vor. Von den Drachen, einschließlich Temeraire, fehlt jede Spur. Mit Hollin, seinem ehemaligen Geschirrmeister, und dessen Drachen Elsie macht er sich auf die Suche nach Temeraire. Er mobilisiert die Drachen aus dem Zuchtgehege und baut mit ihnen eine Drachenmiliz unangeschirrter Drachen auf, die den napoleonischen Besatzungstruppen einiges Kopfzerbrechen bereiten. Während Laurence verzweifelt nach Temeraire sucht, treffen er und Hollin auf einen Drachenkurier, der einem Milizführer ein Offizierspatent der Armee überbringen soll als Auszeichnug für herrvorragende Leistungen im Kampf. Laurence und Hollin begleiten den Kurier und müssen feststellen, dass der Milizführer kein anderer als Temeraire ist, der das Patent mit Freuden annimmt, auch wenn Hollin das Patent zuerst zurückziehen will, da niemand gewusst hatte, dass es sich um eine Drachenmiliz handelte. Laurence und Temeraire, der zuerst annimmt, Laurence sei ein Geist, sind überglücklich. Temeraire lässt sich das Patent jedoch nicht wegnehmen und schreibt sogar noch einen Brief an die Admiralität, der Forderungen, jedoch auch eine Warnung über Napoleons Voranschreiten enthält. Die Admiralität schlägt beides in den Wind, da sie Temeraire nicht ernst nimmt, was sie jedoch bitter bereut, als Napoleon London einfach überrennt. Er verschont Laurences Elternhaus und erfüllt somit sein Versprechen, sich eines Tages bei Laurence zu revengieren. Da England die Drachenmiliz braucht, finden schließlich unter General Wellesley Verhandlungen statt, bei denen den Drachen unter anderem Dienstgrade zugesprochen werden. Temeraire wird zum General der Drachenmiliz ernannt. In den folgenden Kampfhandlungen gelingt es der Armee unter General Wellesley letztendlich, Napoleon wieder aus England zu vertreiben. Einige Zeit nach der erfolgreichen Schlacht wird Laurence insofern begnadigt, indem die Todesstrafe, zu der er verurteilt worden war, in eine Verbannung nach Australien umgewandelt wird.

Hier knüpft nun der neue Band Drachenflamme an.

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