Jiayu-Pforte

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Die Jiayu-Pforte ist eine verlassene Festung und der letzte Außenposten zwischen China und den westlichen Regionen. Sie ist aus harten gelben Ziegelsteinen erbaut, die aus dem Sand der Umgebung gebrannt wurden. Die Außenmauern sind dreimal so hoch wie Temeraire. Der einzige Ausgang ist ein riesiger Tunnel, der vom Innenhof durch die gesamte Brustwehr nach draußen führt. Die Tunnelwände sin übersät mit Inschriften von Durchreisenden. Lung Tien Lien hinterlässt hier auf der Reise zu Napoleon ein Trauergedicht. An der Jiayu-Pforte befragen Gong Su und Jing Chao das Orakel. Sie schleudern einen Stein gegen die Wand. Gong Sus Stein rutscht an der schrägen Wand zu Boden, was bedeutet, dass er nicht mehr nach China zurückkehren wird.

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