Schlacht bei Jena und Auerstedt

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In der historischen Schlacht bei Jena und Auerstedt erlitt die preußische Armee wegen ihrer starren Linientaktik am 14. Oktober 1806 gegen die napoleonischen Truppen eine empfindliche Niederlage.

Im Buch

In Drachenzorn geraten Laurence, Temeraire und ihre Gefährten mitten in die Kampfhandlungen und nehmen an der Schlacht teil. Naomi Novik hält sich bei den Kampfbeschreibungen eng an die historische Vorlage und lässt auch authentische Befehlshaber auftreten. Auch hierbei werden die Preußen von der wendigen und modernisierten Luftkampftaktik der Franzosen überrascht. Die Schwergewichte transportieren Soldaten, Verpflegung und Kanonen, helfen dann beim Aufbau der Stellungen und ruhen sich anschließend aus. In dieser Zeit jagen die Leicht- und Mittelgewichte die preußischen Schwergewichte. Sie plänkeln hauptsächlich und landen kleine, aber sehr viele, Treffer, da sie in keiner geordneten Formation fliegen. Sie sprengen die preußischen Formationen und jeder größere Drache muss gegen viele kleine französische Drachen kämpfen. Die Schwergewichte steigen schließlich ausgeruht und mit vielen Mänern überladen in die Luft und alle preußischen Schwergewichte werden geentert. Es scheint nicht besonders viel Kavallerie zu geben, aber die preußische Kavallerie ist ob der Drachen auch nicht sehr effektiv. Ein weiteres Problem ist die schlechte Kommunikation der preußischen Befehlshaber und die ständig wechselnden, ineffizienten Befehle. Später kommt noch eine schlechte Versorgungslage dazu. Die Schlacht wird verloren, die Armee versprengt und in wilden Rückzug getrieben, die Kräfte werden nicht wieder zusammengezogen. Die Moral ist am Ende, es gibt ganze tote Bataillone, die in Hinterhalte gekommen sind und einige tote Kommandanten. Das Königspaar wird vom Feld weggeflogen und der Weg nach Berlin ist frei zur Eroberung. Kurz darauf wird ein Friedensvertrag unterschrieben, der aber demütigend ist.

Siehe auch